Tour zum Hahntennjoch

Zweite Tour: Nach fünf Tagen kein Motorrad Wetter, heute der erste kleine Lichtblick. So gegen 11 Uhr sattelten wir die Motorräder, um zum Hahntennjoch zu fahren. TomTom auf kurvenreiche Strecke und los. Bis hinter Innsbruck nahmen wir aus Zeitmangel die Autobahn. In Innsbruck-West verließen wir die Autobahn. Nach einem kurzem Tankstop befuhren wir die B171 weiter nach Kematen in Tirol. Über Gries im Sellrein hinauf nach Küthai. Hier legten wir eine kurze Fotopause ein, bevor wir zum Ochsengarten fuhren. Hier legten wir dann im Gasthof Bunkert eine Mittagspause ein. Nach dem Essen fuhren wir dann über Hammingberg wieder ins Inntal. Von Hamming entlang der B171 nach Brennbichl. Nach der Gemeinde Imst fuhren wir dann links ab zu Hahntennjoch.

Hahntennjoch: 1894 m ü. A. hoher Gebirgspass. Er verbindet das obere Inntal mit dem Tiroler Lechtal. Die B189 von Imst führt nach Elmen zur B198. Der 29 km lange Pass ist als Aussichtsstraße für Motorradfahrer beliebt. Nach dem Joch kamen wir kurz vor Elmen nach Links auf die B198. In Stanzach verließen wir die B198 nach Namlos.
Namlos: bezeichnet ein 1.225m hoch gelegenes Bergdorf in den Lechtaler Alpen. Mit nur 77 Einwohnern zählt Namlos zu den kleinsten Gemeinden Österreichs. Eine ruhige Strecke an der sich Kurve an Kurve reihen. Hinter Bichelbach fuhren wir auf der B179, links entlag an der Zugspitzen (Vom Gipfel war nicht viel zu sehen, Wolken, Wolken) nach Garmisch-Partenkirchen. Nach einer Pause weiter Richtung Wallgau. Von dort aus weiter über die 13 km Mautstrasse Wallgau im bayerischen Karwendel. Unseren letzten Halt gab es am Achesee. Von dort aus waren es bis Alpbach noch 30 km. Nach ca. 9 Stunden kamen wir wieder wohl erhalten in unsrer Feriensuite an. Euer GaragenBiker.
Tourlog: Strecke insgesamt:318,84 km; Tourdauer: 8 Stunden 50 Minuten.
Powered by Wikiloc