bei uns nicht! Unser erstes Motorrad, eine Jamaha XV535. 17 Jahre war sie in unserem Besitz und hat einige Reisen hinter sich gebracht.
Viele keine Touren rund um NRW, eine Woche Harztour. Rund um die Mosel (2009) war die letzte große Tour.
An eimem herrlichen Augustwochenende beschloss ich mit meinem Sohn ein Zeltwochenende an der Mosel zu unternehmen. Freitag, nach Feierabend, wurde das Zelt verstaut und die Packtaschen
gefüllt. Pünktlich 15:30Uhr ab auf die Autobahn Richtung Mosel. Den Zeltplatz den wir ausgesucht hatten, lag in der nähe von Koblenz
im kleinen Ort Winningen. Der Zeltplatz lag auf einer kleinen Insel auf der Mosel, Gegen 19:30 Uhr erreichten wir den Platz. Ein kleiner Weg führte zur
Anmeldung. Hier wurde uns der Stellplatz zugewiesen. Nichts wie dort hin und das Zelt aufbauen solange es noch Hell war. Nach dem Aufbau hatten wir
dann noch Zeit genug um etwas leckeres zu Essen. Als die Sonne dann am Horizont verschwand, kam auch für uns die Schlafenszeit. Am nächten Morgen
wartet schon ein goße Tour auf uns.
Samstag:
Ein gutes Früstück und dann los. Unsere heutige Tour führte uns am sch önen Moselufer ins 122 km entfernte Trier.
Trier liegt in der Mitte einer Talweitung des mittleren Moseltals mit dem Hauptteil am rechten Ufer des Flusses. Bewaldete und zum Teil mit Weinbergen besetzte Hänge steigen
zu den Hochflächen des Hunsrücks im Südosten und der Eifel im Nordwesten an.
Auch heute war das Wetter wieder super, stellenweise bis zu 31 Grad. In Trier angekommen, habe wir die erste Eisdiele aufgesucht um uns mite einem leckeren Eis abzukühlen.
Der Rückweg führte uns über die Hunsrückhöhenstraße in Richtung Campingplatz zurück. Puh, war das ein anstrengender, aber auch
genialer Tag.
Sonntag:
Und schon war das Wochenende wieder vorbei, schade! Zelt abbauen, Sachen packen, noch ein kräftiges Frühstück und dann
über Landstraße wieder nach Hause. Über Koblenz, den Rhein entlang nach Königswinter. Von dort über die A3
nach Essen. Es war ein super sonniges Wochenende.
